Wie gewohnt warf Lena die Decke zur Seite und blieb erst mal ein paar Sekunden im Bett sitzen, als sie wach wurde. Bis sie einigermaßen klar denken konnte vergingen immer ein paar Minuten. Sie quälte
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Das lüsterne Frühstück
Sophies Gefühle
Lena erkannte sofort, dass es Sophie war, die dort stand. Sie ging auf Lena zu, setzte sich an das Bettende und legte ihre Hand um Lenas Knöchel.
„Hör zu, Lena“, fing sie an zu flüstern. „Ich liebe
Madlen
Kapitel 7: Madlen
„Gut, dass ihr noch da seid. Morgen kommt eine neue Schauspielerin, und ich muss auf ein Meeting. Könnt ihr zwei Süßen das übernehmen?“, sagte Karl.
Lena wandte ihren Blick verun
Der Dreh
Es war ein sonniger Samstagnachmittag, an dem Lena nichts zu tun hatte. Sie wollte aber mehr über Karls Produktionen wissen. Vor allem wollte sie selbst mal welche davon zu Gesicht bekommen. Sie setzt
weiterlesenDas erste Mal
Sonnenstrahlen schlichen langsam über Sabrinas nackten Körper, als sie am Morgen von den lieblichen Gesängen der Vögel vor ihrem Fenster geweckt wurde. Sie blinzelte vorsichtig, erhaschte einen kurzen
weiterlesenNach dem Sex ist vor dem Date
Die Nacht war einfach unglaublich. Lisa hat mich tatsächlich dazu gebracht ihre Mutter zu verwöhnen. Und die hatte es bitter nötig. Doch eigentlich habe ich es nur getan, um an Lisa ranzukommen. A
weiterlesenDer letzte Tag
Tamara war so nett und hatte mir am Tag darauf meine Sachen aus meinem Zimmer geholt, nachdem sie die letzten Gäste verabschiedete. Der Urlaub am See war für dieses Jahr erst mal gelaufen. Und sie
weiterlesenSabrinas Freund
Manuel wackelte nervös mit seinem Bein, als er mit Madlen im Wohnzimmer saß. Nachdem er Sabrinas Freundin Maike entjungfert hatte, war die Stimmung mehr als angespannt. Sabrina fühlte sich hintergange
weiterlesenDie neue Nachbarin
Es war einer der wärmsten Tage in diesem Jahr, an dem ich meine neue Nachbarin zum ersten Mal sehen sollte. Ich kam vom Einkaufen, mein Shirt war schweißdurchtränkt und ich roch wie ein nasser Hund. E
weiterlesenDie unbekannte Frau
Auch wenn Lisa und ich in der Nacht zuvor unterbrochen wurden, bevor wir anfangen konnten, ging mir das Geschehene nicht mehr aus dem Kopf. Unbedingt wollte ich es wiederholen und da weitermachen, wo
weiterlesenDer blaue Bikini
Es war eine verrückte Zeit, das muss ich schon sagen. Eine Zeit, die ich nicht vergessen und so auch wahrscheinlich nie wieder erleben werde. Vor gut 15 Jahren verdiente ich einen Sommer lang mein Gel
weiterlesenDas Erwachen
Splitternackt stand Solia in der Tür, die hinter den Tresen der Taverne führte. Die Gäste begafften ihre Brüste. Der Geifer triefte aus ihren Mundwinkeln. Hamild stand ein paar Schritte hinter ihr und
weiterlesenDer Morgen danach
Hamild schnupperte die Frische Morgenbriese, die vom Fenster in sein kleines Zimmer zog. Er lauschte noch für einen Moment den fröhlichen Gesängen der Vögel, die draußen in den Bäumen saßen, bevor er
weiterlesenBesitzansprüche
Mit ein paar Notizen, die er sich zur Wegbeschreibung des Wirts machte, trabte er einen dicht bewaldeten Weg entlang. Es sollte nicht weit entfernt sein, meinte der Bierzapfer. Und Hamild vertraute da
weiterlesenMachtos
Hamild wurde klar, dass ihm in seinem Dorf niemand helfen konnte. Seine letzte Chance, dem Fluch ein Ende zu bereiten, schien die Stadt zu sein. Alle redeten immer nur von „der Stadt”, ohne sie beim N
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